Es ist nicht übertrieben, wollte man der SMV-
Der Umstand, dass es in den letzten zwölf Jahren nur wenige Wechsel im Bereich der Verbindungslehrer gab, kann als weiterer Hinweis für diese segensreiche Arbeit bewertet werden.
Im Folgenden nun Teilbereiche aus dieser Arbeit:
Mitwirkung
Für die SMV typische Veranstaltungen im Bereich der sportlichen, kulturellen und sozialen Ebene
Sportliche Veranstaltungen
Kulturelle und soziale Veranstaltungen
Im Schuljahr 2007/08 und 2009/10 gab es aus gegebenem Anlass Schulversammlungen der Hauptschule, die von der SMV vorbereitet und durchgeführt wurden.
Dezember 2007
Die erste Schulversammlung ihrer Art war als Infoveranstaltung der Schüler für die Schüler gedacht:
Februar 2009
Schulversammlung der Hauptschule diskutiert Kaugummiproblem
Gleich nach den Fastnachtsferien 2009 fand die alljährliche Schulversammlung aller Haupt-
Die Jugendlichen wurden von ihren Schülersprechern, Sarah Knoblich und Stefan Lewandowski begrüßt, die auch die Versammlung leiteten. Die Schüler
erfuhren dabei nicht nur einen Rückblick auf die bisherigen SMV-
Haupttagesordnungspunkt war allerdings die von Schulleiter Joachim Eichhorn kritisierte Unart des Kaugummiausspuckens an den Eingangsbereichen der Schule. Mit einer Bilderpräsentation wurden den Schülern die unschönen Flecken der Kaugummireste an der Schule direkt vor Augen geführt.
Einig war man sich auf Schüler-
Schließlich wurde vor dem Verbot auf die Einsichtsfähigkeit der Kaugummikauer gesetzt, die ihren Kaugummi in Zukunft in Papier eingewickelt in die Restmüllbehälter entsorgen sollten
Die Schülerinnen und Schüler haben im Rahmen der Evaluationsbefragungen im Schuljahr 10/11 den Wunsch geäußert, dass das Kleinspielfeld hinter der Silahopphalle auch in den Pausen geöffnet wird, da sie nicht genügend Platz zum Fußballspielen auf dem eigentlichen Schulhof haben.
Dies konnte durch eine neue Aufsichtsregelung ermöglicht werden und sieht im Moment so aus:
Als Beispiel, neben einer Aufsichtspflicht der Klasse 9 oder dem gemeinsamen jährlichen Backen der Klassen 9 und der Klassen 1 soll hier ein seit Jahren an der Schule am Silahopp eingeführtes und erfolgreiches Konzept exemplarisch die Spielekiste mit Pausenspielen erwähnt sein.
Hauptschüler der Klassen 8 geben in den Hofpausen die „Outdoor-
Dies dient zum einen dem Ziel einer „bewegungsfreudigen Grundschule“ zum anderen lernen die „Großen“ dabei auch und nebenher, dass die Übernahme sozialer Verantwortung eine wichtige Sache im Schulleben ist.
Auch für die Fünft-
Etliche der Kinder, die die Schule am Silahopp besuchen, kommen täglich mit dem Bus. Auch viele Grundschüler sind aufgrund der Entfernung auf den Bus angewiesen.
In der Regel sind die Erstklässler durch die Buspaten in den ersten drei Wochen eingewiesen, wie sicheres Busfahren geht. Trotzdem kommt es manchmal zu kleineren Problemen beim Busfahren, die in der Regel ziemlich schnell durch Eltern, Schüler oder Lehrer gemeldet werden.
Anlassbeszogen führen wir immer dann Busschülerversammlungen durch, wenn es notwendig erscheint. Alle Buskinder kommen in die Aula, es findet ein kleines Prgramm statt und die Kinder werden an das richtige Verhalten beim Busfahren erinnert.
Kurzbericht aus der Veranstaltung:
Rüpelhaftes Verhalten in seiner besten Form bekamen die Grundschulbusfahrer letzte Woche zu sehen. Acht Theaterkinder aus der Klasse 4b führten ihnen
vor, was man beim Busfahren alles falsch machen kann. Zum Schulbus rennen, Drängeln an der Bustüre, unfreundlich zum Fahrer sein oder gar den Bus beschädigen -
Klar war, dass man genau das im richtigen Leben eben nicht machen darf und die Kinder berichteten gegenüber ihrem Rektor noch so manche unschöne Buserfahrung.
Herr Eichhorn forderte alle Buskinder zur besonderen Vorsicht an der Haltestelle und natürlich im Bus auf, die 11 wichtigsten Regeln für Busschüler der Schule am Silahopp wurden erarbeitet.
Auch für die Hauptschüler, die mit dem Bus fahren, gab es eine Veranstaltung gleichen Inhalts, aber mit dem Unterschied, dass die „Großen" aufgefordert wurden, Vorbilder für die Grundschüler zu sein. Zum Vorbild sein gehört natürlich das eigene „vorbildliche" Verhalten im Bus, aber auch die Zivilcourage, bei seinen Mitschülern (klein und groß) Fehlverhalten nicht zuzulassen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen
Viele Erwachsene erinnern sich nicht an großartige Mathe-
Deshalb sind Schullandheime fester Bestandteil des Schullebens an der Schule am Silahopp. Sie finden in der Regel ab Klasse 4 statt und dauern von zwei Tagen bis zu einer Woche Aufenthalt.
Die Klassen 4 sind öfters im Monbachtal zu finden, während die Großen auch schon mal bis Berlin oder in die Toscana reisen.
Schullandheime dienen vor allem dem tieferen gegenseitigen Kennenlernen der Klasse und des Klassenlehrers/ der Klasssenlehrerin.
Die Nähe, die es zu einer gelingenden Beziehung braucht, fällt im Schullandheim aufgrund der rein faktischen Bedingungen einfacher. Gemeinsam essen, besichtigen, den Abend gestalten oder mit anderen Kindern und Jugendlichen in einem Zimmer schlafen trägt enorm zum sozialen Miteinander bei.
Deshalb ist es eigentlich selbstverständlich, dass niemand wegen der Geldfrage zurückbleiben darf und ein wichtiges Ziel aller Lehrkräfte ist, dass alle Schülerinnen und Schüler mitfahren können. Zur Not kann hier der Förderverein unterstützend tätig werden.
Kinder, die aus dem Schullandheim zurückkehren sind danach oft bessere Lerner, zumindest selbstbewußtere Persönlichkeiten geworden.