Personalentwicklung
Die Schulleitung der Schule am Silahopp ist stets bemüht, gutes und qualifiziertes Lehrpersonal zu finden und zu behalten. Eine Altersmischung des Kollegiums (jüngere und ältere Menschen) ist durchaus gewünscht, so dass sich Tradition und Innovation gegenseitig ergänzen können.
Leider sind es oft externe Faktoren, wie zum Beispiel Stundenüberhänge, Teilzeitdeputate oder Krankheitsstellvertreter, die einer kontinuierlichen Personalentwicklung zuwiderlaufen.
Grundsätze
Im Normalfall sind an der Schule am Silahopp die Türen der Rektorate immer offen. Offene Türen heißt: „Jederzeit eintreten und im Schulleiter und auch im Konrektor einen Gesprächspartner finden.“ Dies gilt für Lehrkräfte, Schüler und Eltern gleichermaßen. Ist die Schulleitung schon in einem persönlichen Gespräch oder am Telefon zugange, sind die Türen temporär geschlossen.
Wünscht ein Gesprächspartner kein spontanes, sondern ein intensives Gespräch, so kann jederzeit ein Termin dafür ausgemacht werden.
Um Stimmungen und Meinungen innerhalb des Kollegiums mitzubekommen, ist der Schulleiter und auch der Konrektor immer bemüht, besondersdie 2 Hofpausen als Gesprächspartner für kleinere Klärungen und Unterhaltungen im Lehrerzimmer zur Verfügung zu stehen.
Auch diese Zeit wird gerne von Schülerinnen und Schülern genutzt.
Die Lehrauftragsvergabe des neuen Schuljahres, der Stundenpool und die Wünsche an den Stundenplan werden vorab in Einzelgesprächen ausgelotet und schriftlich fixiert.
Lehreranwärterinnen und Lehreranwärter
Auch in früheren Jahrzehnten war die Schule am Silahopp immer Ausbildungsschule. Mindestens eine, wenn nicht gar zwei Lehreranwärterinnen sind bei uns die Regel. Das
Kollegium einschließlich Schulleitung steht den Berufsanfängerinnen immer aufgeschlossen gegenüber und versucht die jungen Lehrerinnen und Lehrer in vielfältigster Weise zu unterstützen und zu
fördern. Auch die Vielzahl an Block-
Schulscharfe Ausschreibungen
Die von den vorgesetzten Behörden gebotene Chance der schulscharfen Ausschreibung konnte an der Schule nach Beschluss durch die GLK bisher dreimal genutzt werden. Die Auswahl unter zahlreichen Bewerberinnen traf in jedem Fall ein Team von Lehrkräften unterschiedlichen Alters, die nicht nach persönlicher Befindlichkeit entschieden, sondern das Wohl der Schule im Sinne der bestmöglichsten Verwendung der Bewerberin vor Augen hatten.
